Sterni und Krebsi – spielen „STORMBEACHEN“

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Es war einmal ein Sterni, und ein Krebsi und die lagen mal wieder am Strand. Und schauten aufs Meer. Und wo sie gerade so am auf das Meer schauten, sagte Sterni zu Krebsi: „Aach, ist das heute wieder langweilig….“ Und Krebsi sagte: „Stimmt!“ – „Was wollen wir denn heute machen?“, fragte Krebsi…und Sterni darauf „keine Ahnung“.

„Was hältst Du davon, wenn wir am Strand eine Runde Beachvolleyball spielen? Dabei wird uns bestimmt warm.“ sagte Sterni. Krebsi fand die Idee gut. Zwar war es ganz schön windig am Strand… aber Sterni hatte recht, beim Bewegen wird ihnen bestimmt schnell warm.

So gingen sie an den Strand und schauten erst noch einmal auf die tobenden Wellen. Das Wasser war durch den Sturm ganz schön aufgewühlt. Sie spielten sich am Anfang den Beachvolleyball über das Netz hin und her. Durch den Wind hatten sie aber absolute Probleme den Ball jeweils zu bekommen und wieder übers Netz zu spielen. Schon bald gingen ihnen dabei die Kräfte aus und die Lust verging auch.

„Wollen wir uns einfach mal hinsetzen und hin und her spielen?“ fragte Krebsi. Dann könne der Wind nicht mehr so den Ball wegwehen und sie hätten nicht so viel Mühe den Ball zu bekommen. Sie setzen sich beide hin und pritschten dann den Ball. Das ging super einfach und machte Spaß. So spielten sie ein Weile und konnten aber nicht so beweglich hin und her springen, wenn der Ball doch mal wegsprang. Also knieten sie sich hin und waren damit automatisch präsenter.

Mit der knieenden Position konnten sie auch besser schmettern und den Ball zurück baggern. Jetzt wollten sie es ganz genau machen. Um den Spielreiz zu erhöhen, markierten sie sich ein Spielfeld von überschaubarer Größe. Die Idee war, das auch gegebenenfalls zwei Spieler spielen konnten. Sie spannen sich eine Schnur zwischen den beiden Feldern und schon war ein kleineres „Beachvolleyballfeld“ entstanden.

Sterni und Krebsi spielten den ganzen Nachmittag und verfeinerten die Punktezählung und die Spielregeln. Da das Spiel bei Sturm am Strand entstanden war, nannten sie es „STORMBEACHEN“. Ein neues Spiel so nebenbei erfinden, das hatten sie für heute nicht auf dem Plan.

Am Abend trafen sie noch Robbi und Haini und erzählten ihnen von dem Spiel. Auch sie waren begeister, da es ja auch speziell Kleinere und vor allem Kinder anspricht. Für Robbi war das Beachvolleyballnetz sowieso immer zu hoch.

Der Tag war sehr aufregend geworden. Sterni und Krebsi schrieben noch alles auf, so dass sie die Spielidee und -regeln jemanden erklären können und auch morgen darüber Bescheid wissen. Im Bett ließen sie den Tag noch einmal Revue passieren und schliefen dann müde und erschöpft ein.

PS: Mehr über STORMBEACHEN auf www.stormbeachen.de

 

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