Sterni und Krebsi – bei der Halloween Party

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Es war einmal ein Sterni, und ein Krebsi und die lagen mal wieder am Strand. Und schauten aufs Meer. Und wo sie gerade so am auf das Meer schauten, sagte Sterni zu Krebsi: „Aach, ist das heute wieder langweilig…“ Und Krebsi sagte: „Stimmt!“ „Was wollen wir denn heute machen?“, fragte Krebsi…und Sterni darauf „keine Ahnung“

„Na heute ist doch die große Halloween Party am Strand, wollen wir dort hingehen und schauen, was da los ist?“ fragte Krebsi. Das fiel dann auch Sterni ein und sie hatten sich ja eigentlich schon die ganze Zeit darauf gefreut. Sich mal wieder verkleiden, Süßigkeiten sammeln zu gehen, Leute erschrecken und auch selber erschreckt zu werden und sich in der Gruppe mit den anderen mal wieder zu treffen. Das war Vorfreude pur.

Beide suchten sofort ihr Kostüm heraus, welches sie sich schon beim letzten Mal ausgesucht und gebastelt hatten. Sterni malte sich das Gesicht weiß an und darauf kamen dann ein paar fiese Narben in blutrot. Das sah schon furchteinflößend aus. Dazu kamen noch die zwei roten Hörner und schon war er fast fertig. Ein knallroter Umhang verlieh ihm das teuflische aussehen. Den Teufels-Dreizack dazu und der war Krebsi-Teufel fertig.

Bei Sterni war es noch einfacher. Er hatte sich ein weißes Bettlaken vorbereitet. Dort waren einfach 2 Löcher hineingeschnitten worden für die Augen und schon war das Gespenst- Sterni fertig.

Auf dem Weg zum Strand hatten sie jeder einen kleinen Beutel mitgenommen und klingelten nun an den Grundstücken und Häusern, welche auf dem Weg lagen. Beim Klingeln sagten sie jedes Mal „Gebt uns Süßes, sonst gibt es Saures“ Und da die Beiden so furchteinflößend aussahen, bekamen sie ganz schnell ganz viel Süßes und ihre Beutel waren schnell voll.

Am Strand angekommen, sahen sie ganz viel verkleidete Freunde und Kumpels. Manche erkannten sie gar nicht. Insbesondere die Gespenster waren nicht zuzuordnen. Außer das zwei Gespenster war sofort zu erkennen, das war Haini. Man erkannte ihn an seiner Haifischflosse, die nicht zu verbergen war, genauso, wie man Kraki erkannt. Aber das war auch gut so, so wussten sie schnell, wo sie hingehen können.

Alle unterhielten sich und erzählten ihre Geschichten, welche sie beim Sammeln von dem Süßen erlebt hatten. Wie sich die Leute erschraken und wieviel Spaß sie hatten. Dabei tranken sie Punsch und aßen leckeren Lakritzkuchen.

Spät am Abend sagte Sterni zu Krebs: „och jetzt bin ich aber ganz schön müde“ und Krebsi sagte „Ich auch“. Sie gingen dann auch schnell nach Hause und ins Bett. Sie deckten sich zu, machten die Augen zu und schliefen schnell ein.

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