Sterni und Krebsi – finden einen Schatz

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Es war einmal ein Sterni, und ein Krebsi und die lagen mal wieder am Strand. Und schauten aufs Meer. Und wo sie gerade so am auf das Meer schauten, sagte Sterni zu Krebsi: „Aach, ist das heute wieder langweilig….“ Und Krebsi sagte: „Stimmt!“ – „Was wollen wir denn heute machen?“, fragte Krebsi…und Sterni darauf „keine Ahnung“

„Was hältst Du denn davon, wenn wir heute mal einen Schatz such?“ fragte Sterni. Krebsi natürlich gleich darauf: „Wie meinst Du das?“ “ „Na ganz einfach. Wir lassen von Kraki einen Schatz vergraben und wir suchen diesen mit unseren Freunden im Wasser“ antwortete Sterni. Beide fanden die Idee gut und zugleich trommelten sie ihre Freunde zusammen.

Sie gaben Kraki eine kleine Kiste, wo sie vorab ihre gefundenen Bernsteine und Donnerkeile füllten. Kraki schwamm ein wenig weiter raus, gleich um die Ecke hinter dem Seegras und vergrub die Kiste. Sie merkte sich genau die Stelle und markierte sie mit ein paar Steinen, die aber so aussahen, als ob sie zufällig dort lagen.

Nun dann ging’s los. Sterni, Krebsi, Delfini, Haini, Sägi, Robbi, Wali und auch Möwie schwammen los und buddelten im Meeressand am Grund und stöberten und suchten. Jeder hatte seine eigene Methode. Sterni ging Reihe für Reihe durch, Krebsi stöberte querbeet und Haini suchte immer von Punkt zu Punkt an anderen Stellen.

Und was da alle zum Vorschein kam. Alte Gummistiefel, Gießkannen und vieles mehr. Alles, was sie fanden und Müll war, luden sie am Strand ab und säuberten damit gleich die See.

Auf einmal schrie Krebsi ganz laut, dass er die Kiste gefunden hat. Alle schwammen zu ihm und freuten sich. Außer Kraki, die wunderte sich, da ihre Kiste wo anders vergraben war. Kraki sagte aber nichts. Sie öffneten die Kiste und da waren alte Münzen drin. Nun wunderten sich auch alle anderen. Es war klar, sie hatten einen wirklichen Schatz gefunden. Sie brachten die Kiste zum Ufer und sahen sich die Münzen im Hellen an. Die sahen echt alt und sehr edel an. Haini biss einmal rauf und es war tatsächlich Gold. „Was nun?“ fragte Delfini.

Robbi sagt: „Ganz einfach. Wir rufen unseren freund den Bürgermeister an und der wird schon das richtige machen. Das sind doch tollte Sachen für das Museum“ Gesagt, getan. Der Bürgermeister kam auch gleich vorbei und bedankte sich für diesen Fund. Die Kiste bekam einen Ehrenplatz im Museum mit einem Bild von den Freunden. Dieses hatte der Bürgermeister noch am Strand gemacht.

Nach dieser Aufregung gingen alle noch zu Kraki ins Unterwasserrestaurant und ließen den Tag Revue passieren. Alle tranke zusammen iher fassbrause und die schmeckte heute besonders gut. Kraki holte noch schnell die andere Kiste, bevor sie das Meer für immer „verschlingt“. Als sie nach Hause kamen, gingen sie sofort ins Bett und schliefen ein. Diese Nacht werden Sterni und Krebsi sehr gut schlafen.

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