Sterni und Krebsi – bemalen den Strand

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Es war einmal ein Sterni, und ein Krebsi und die lagen mal wieder am Strand. Und schauten aufs Meer. Und wo sie gerade so am auf das Meer schauten, sagte Sterni zu Krebsi: „Aach, ist das heute wieder langweilig….“ Und Krebsi sagte: „Stimmt!“ – „Was wollen wir denn heute machen?“, fragte Krebsi…und Sterni darauf „keine Ahnung“

„Wir können doch heute mal ein wenig den Strand verschönern und richtig bunt malen“ sagte Sterni. Krebsi fragte:“Wie meinst Du das?“ „Na der Herbst ist doch bunt und so bunt malen wir uns den Strand. Wir besorgen uns Naturfarbe und dann geht’s los“

Gesagt, getan. Die Farbe war schnell besorgt und so gingen sie mit ihren Taschen, mit der Farbe und den Pinseln zum Strand. Sie fingen als erstes an die Strandkörbe zu bemalen. Auf jeden Strandkorb malten sie einen ihrer Freunde. Sie gaben auch jedem Strandkorb einen Namen. So malte Sterni ein Bild von Robbi und Haini. Krebsi malte Möwie, Delfini und Sägi. Das gefiel ihnen und auch den Freunden. Robbie und Möwie standen sogar Modell.

Und zum Schluss bemalten Sterni und Krebsi zusammen übern3 Strandkörbe ein Bild von Wali. Da ging ganz schön viel Farbe drauf. Aber als sie fertig waren, wurden die Bilder von allen bewundert. Das sah echt toll und lustig aus. So einen bunten Strand haben sie noch nicht gesehen.

Nachdem die Strandkörbe bemalt waren, überlegt sie was als nächstes dran ist. Sie fingen an die Buhnen bunt zu malen. Jeder nahm sich eine Reihe vor und das bis ins tiefe Wasser. Jetzt sind auch Haini, Sägi und Delfini zum zugucken gekommen. Sie nahmen sich auch jeder einen Pinsel und bemalten die Buhnen am Ende der Reihe. Das sah schon ganz gut aus. Die nächsten 10 Buhnenreihen wurden auch noch bemalt.

Sie machten ein paar Fotos von dem bunten Strand und freuten sich über die tollen Bilder. Nun überlegten sie, wie sie wieder alles sauber bekommen können. Sterni hatte die Idee, das der Haini ja den Wali holen könnten. Als Wali ankam applaudierte er als erstes über diesen bunten Strand. Der passt richtig zu den bunten Blätter der Bäume und Wälder.

Sterni fragte jetzt Wali, ob er sich rückwärts an den Strand schwimmen könnte und mit seiner riesigen Schwanzflosse ein paar große Wellen machen könnten. Diese würden dann alles wieder sauber spülen. „Na klar“ sagte Wali und legte los. Er schlug ein paar mal mit seiner Flosse auf das Wasser und schon waren die Buhnen wieder sauber gespült.

Jetzt kam der Bürgermeister angerannt und fragte, ob die Strandkörbe nicht so bleiben könnten. Die sehen so gut aus, dass sie den Strand schön bunt beleben. Über dieses Lob freuten sich Sterni und Krebsi. Na klar ging das. Wo alles jetz fertig war, räumten sie die Farben und Pinsel auf und gingen nach Hause. Das war wieder ein toller Strandtag stellten sie am Abend fest und schliefen dann erschöpft ein.

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