
Es war einmal ein Sterni, und ein Krebsi und die lagen mal wieder am Strand. Und schauten aufs Meer. Und wo sie gerade so am auf das Meer schauten, sagte Sterni zu Krebsi: „Aach, ist das heute wieder langweilig….“ Und Krebsi sagte: „Stimmt!“ – „Was wollen wir denn heute machen?“, fragte Krebsi…und Sterni darauf „keine Ahnung“
“ Wollen wir heute mal den alten Schuppen aufräumen und sehen ob und was wir dort finden?“ fragte Sterni. Krebsi hatter gar keine Lust dazu und zumal das Wort „Aufräumen“ dabei war. Aber er willigte ein. So zogen sie sich ihre Arbeitssachen an und zogen los.
Wow, das sah wirklich aufräumbedürftig aus. Sterni und Krebsi gingen in den Schuppen und zuerst stellten sie die Fahrräder raus.Da lagen alte Pappen und Bretter rum. Diese legten sie zur Seite. Auch die Schnur, die es in Massen überall gab. Und da, die alten leeren Fässer standen auch nur rum.
Sag mal, fragte Krebsi: „Wollen wir uns ein Floß daraus bauen?““Coole Idee“ meinte Sterni. Sie legten die 6 Fässer so urecht, dass ein Viereck entstand und legten die Bretter parallel darauf. Das sah auf anhieb genial aus. Mit der Schnur verzurrten sie die Bretter sodass es ein stabiles Gefährt ergab. Die kleineren Bretter legten sie dazwischen und darüber dann die Pappe. Eine Latte mit einem angenagelten Brett ergab ein Ruder.
Sterni und Krebsi trugen das so entstandene Floß zum Ufer und sprangen sogleich darauf. „Juhu“ stieß Krebsi heraus „Freie Fahrt voraus“. Die Wellen trugen beide am Ufer entlang. Delfini und Haini kamen vorbei und bewunderten das Gefährt. Das machte einen Spaß, so trocken und über dem Wasser zu gleiten.
Sterni und Krebsi legten noch einmal kurz an und luden zwei Stühle und einen Tisch auf das Floß. Die See war ganz ruhig heute und sie spielten vergnügt Karten. Auf einmal kamen zwei Gläser mit Fassbrause auf den Tisch geflogen. So sah das zumindest aus. Aber es war Kraki , die kurz vorbeikam und die Beiden beglückte. Diese freuten sich natürlich riesig.
auf dem Rückweg setzten sie noch ein Segel um schnelle zurück zukommen. Das gelang vorzüglich. Sie zogen das Floß an Land und achten es an einem Pfeiler fest. Sie luden die Stühle und den Tisch wieder runter und verstauten sie in dem nun leeren Schuppen. Ohne viel aufräumen sah dieser nun ganz ordentlich aus. Sie schlossen die Tür und gingen nach Hause duschen und gingen danach müde ins Bet und schiefen ein.

